Einsatzbereiche für Baumwoll-Handschuhe
Baumwoll-Handschuhe sind ein wichtiger Bestandteil der Schutzkleidung im Medizin- und Klinikbereich. Einerseits schont die hautfreundliche Baumwolle strapazierte Hände, anderseits schützen die Handschuhe gesunde Haut vor möglichen Reizungen
Gereizte Haut schonen, gesunde Haut schützen
Handschuhe sind traditionell da, um die Hände zu schützen. Sie können auch Teil einer kompletten Schutzkleidung sein, wie sie oft im medizinischen Bereich und in der Pflege getragen wird.
Bei dermatologischen Erkrankungen wie Neurodermitis und Kontaktekzemen sollen die gut verträglichen Handschuhe aus Baumwolle vorwiegend die Träger davor bewahren, sich die strapazierte Haut aufzukratzen. Bei Photodermatosen - das sind lichtbedingte Hautveränderungen - dienen die Handschuhe als Barriere gegen UV-Einstrahlung. Auch zum Verdecken sowie zum Schützen von mit Creme behandelter Haut sowie zur allgemeinen Abwendung von Infektionen sind sie ideal.
Ideal zum sauberen Montieren und angenehmeren Arbeiten
In jeglichem Arbeitsumfeld haben sich die maschinenwaschbaren, mehrfach verwendbaren Baumwoll-Handschuhe bewährt. Sie finden Einsatzmöglichkeiten in der Industrie, im Handwerk, in der Krankenpflege und im heimischen Bereich. Zum Unterziehen unter Reinigungs- und Arbeitshandschuhen wie zum Beispiel unter Stechschutzhandschuhen in Metzgerei- und Handwerksbetrieben oder als Schweißschutz unter Latex- oder Vinylhandschuhen sind sie beliebte Artikel.
Beliebt bei Gastronomen und Frauen
Baumwoll-Handschuhe sind auch im Haushalt wunderbar zu gebrauchen. So eignen sie sich fantastisch zum fleckfreien Eindecken von Geschirr und Bestecken, so wie man es aus der gehobenen Gastronomie kennt.
Und auch Frau schwört auf die Vorteile der hautfreundlichen Überzieher. Zum bequemeren Hineinschlüpfen in Seiden- und Nylonstrümpfe sind sie ein wahrer Segen. Denn welche Frau kennt nicht das Problem der Bildung von Laufmaschen, beim Versuch mit rauer Haut an Händen oder Fersen teure Strumpfhosen anzuziehen.